Hochschularbeit
Kerstin Wäcken: | Die Weltgerichtsdarstellung im Großen Sitzungssaal des Rathauses zu Goslar. Untersuchung und Erstellung eines Behandlungskonzeptes. (In Zusammenarbeit mit Pamela-Britt Bannehr) | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
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Zusammenfassung: | Bei der Weltgerichtsdarstellung handelt es sich um eine polychrome Malerei auf einer Holzbohlenwand, die sich im östlichen Bogenfeld des Großen Sitzungssaales im Rathaus zu Goslar befindet und vermutlich um 1500 entstanden ist. Das Erscheinungsbild der Darstellung ist inzwischen aufgrund von Renovierungen und Restaurierungen geprägt. Neben der Entstehungszeit und der Bau- und Restaurierungsgeschichte beschäftigt sich die wissenschaftliche Arbeit maßgeblich mit der technologischen Untersuchung der Bildschicht. Ziel ist es ein Behandlungskonzept zu erstellen, das Grundlage für eine möglicherweise folgende Restaurierung sein soll. Die Zusammenstellung der gewonnenen Ergebnisse erweitert den bisherigen Erkenntnisstand zur Geschichte der Weltgerichtsdarstellung im Großen Sitzungssaal des Goslarer Rathauses. Für offene Fragen, die im Rahmen dieser Diplomarbeit nicht vollständig geklärt werden konnten, dienen die gesammelten Ergebnisse als Grundlage für weitere wissenschaftliche Forschungen. |
Schlagworte: | Weltgericht |
Inhalt: | Einleitung Benutzerhinweise 1. Angaben zum Objekt 2. Beschreibung und Darstellung 3. Historische Einordnung 3.1 Provenienz und Datierung 3.2 Vergleichsobjekte und graphische Vorlagen 3.3 Bau- und Restaurierungsgeschichte 4. Technologische Untersuchung 4.1 Werktechnische Untersuchung 4.2 Untersuchung der Bildschicht 4.2.1 Oberflächen- und Punktuntersuchung 4.2.2 Bindemittelanalyse 4.2.3 Pigmentanalytik 5. Frühere konservatorische und restauratorische Maßnahmen 6. Zustand 6.1 Bildträger und Bildschicht 6.2 Kartierung 7. Behandlungskonzept 7.1 Konservierungskonzept 7.2 Restaurierungskonzept 8. Hinweise für Klima und Wartung 9. Schlussbetrachtung Literaturnachweis Quellennachweis Abbildungsnachweis Anhang |
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