Hochschularbeit

Barbara Benedikt: Barocke und frühklassizistische Kachelöfen aus Schloss Hof. Untersuchung – Technologie – Restaurierung – Neunutzung Zurück

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Zusammenfassung: Drei Kachelöfen des 18. Jahrhunderts aus Schloss Hof sind Gegenstand der Diplomarbeit. Sie sind seit 1928 Bestand des Museums für angewandte Kunst, wo sie in Einzelteile zerlegt und deponiert waren. Eine konservatorische Bestandsaufnahme bildetet den Ausgangspunkt der Arbeit, ein Kachelofen aus 1770/80 wurde modellhaft restauratorisch behandelt. Zusätzlich wurde eine Methode entwickelt, um Öfen mit geringem Aufwand auf- und abzubauen. Da das Objekt wieder im Schloss aufgestellt werden soll, wurden bautechnische Befundungen durchgeführt, um die ursprünglichen Aufstellungsorte zu überprüfen. Auch eine Neunutzung bzw. Einbindung des Kachelofens in das Heizsystem stellte eine Aufgabenstellung dar. Naturwissenschaftliche Untersuchungen umfassten umfangreiche Materialanalysen und leisteten Hilfestellung bei der Bestimmung von originalen und nicht zugehörigen Teilen. Zum Abschluss der Restaurierung wurden Teilbereiche rekonstruiert und damit ein Vorschlag zur Neuinterpretation geliefert.

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Schlagworte: zerlegt, Kachelöfen, Bestandsaufnahme, Materialanalyse, Neunutzung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2004
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  178
  • Abbildungen:  150

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