Hochschularbeit

Ava Hermann: Erhaltungs- und Lagerungsstrategien für volkskundliche Textilsammlungen Am Beispiel einer Depotplanung für die Textilsammlung des Museumsdorfs Niedersulz, NÖ Zurück

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Zusammenfassung: Das Museumsdorf Niedersulz ist das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs, welches das dörfliche Leben im Weinviertel darstellt. Die volkskundliche Sammlung des Museums umfasst auch einen Textilbestand. Dieser wird derzeit unter schlechten Umgebungsbedingungen in den historischen Häusern gelagert. Zukünftig soll die Textilsammlung nach konservatorischen Standards unter Berücksichtigung der räumlichen, personellen und finanziellen Bedingungen in neuen Räumen untergebracht werden. Die Planung des Textildepots ist Schwerpunkt dieser Arbeit. Neben der Raum- und Lagertechnik werden Musterverpackungen für die Aufbewahrung der Textilien erstellt, die später auf die gesamte Sammlung übertragbar sind. Darüber hinaus befasst sich die Arbeit mit der Inventarisierung, Schädlingsbehandlung und Reinigung der Textilien. Für den langfristen Erhalt des Textilbestandes wird ein IPM-Konzept vorgestellt und eine Risikoanalyse der neuen Depoträume durchgeführt.

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Schlagworte: Freilichtmuseum, Textildepot, Depoteinrichtung, IPM, Risikomanagement
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2019
  • Sprache:  Deutsch

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