Hochschularbeit
Francesca Schneider: | Die Konservierung und Restaurierung des Gemäldes „Küchenvorrat. Totes Wild“, um 1834, des Künstlers Jakob Lehnen aus dem Besitz der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Möglichkeiten und Grenzen im konservatorischen Umgang mit einem wachsgetränkten Gemälde. Praktische Versuche zur Reduzierung und Extraktion von Wachs aus einem partiell getränkten Bildgefüge | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
Seitenübersicht: |
  |
Zusammenfassung: | Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht die Konservierung und Restaurierung des Gemäldes “Küchenvorrat. Totes Wild“, um 1834, des Künstlers Jakob Lehnen aus dem Besitz der Alten Nationalgalerie Berlin. Durch eine Wachskonservierung im 20. Jahrhundert war die Bildschicht mit einer dünnen Wachsschicht versehen und der Bildträger partiell mit Wachs getränkt. Die Reduzierung des Wachses bildete den Schwerpunkt der Arbeit. Der theoretische Teil der Arbeit behandelt den Umgang mit der Wachstränkung. |
Schlagworte: | Wachstränkung, Düsseldorfer Malerschule, Extraktion, 19. Jahrhundert, Reduzierung, Malschichtstauchungen |
weitere Angaben: |
|
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.