Hochschularbeit

Lea Fernau: Die Restaurierungsgeschichte des Chorgestühls von Ignaz Waibl in der ehemaligen Reichskarthause Buxheim. Systematisierung und Auswertung der Dokumentationsakten von 1979 – 1994 unter besonderer Berücksichtigung der Materialien und Methoden zur Oberflächenbehandlung Zurück

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Zusammenfassung: Die Restaurierungsunterlagen des Buxheimer Chorgestühls sind in über 40 Ordner grob sortiert zusammen abgeheftet. Zur Systematisierung und Auswertung der Unterlagen für zukünftige Maßnahmen und Anwendungen am Chorgestühl wurde im Zuge dieser Bachelor-Thesis die ge-samte Aktenlage bearbeitet. Dabei wurden Dokumente unter den drei Schwerpunkten Konstruk-tion, bildhauerische Arbeiten und Oberflächenbehandlung chronologisch sowie inhaltlich sortiert. Das jeweilige Original ist kopiert im Anhang der Thesis nachzuschlagen. Die Oberflächen-behandlung erfährt dabei eine besondere Stellung, da ihre Behandlung während der Restaurierungsphase nicht bekannt ist. Auch aktuelle Probleme wie zum Beispiel ein derzeitiger mikrobieller Befall und ein unbefriedenes Erscheinungsbild des Chorgestühls könnten mit Hilfe der Erkenntnis über die angewandten Oberflächenbehandlungen möglicherweise behandelt werden. Alle gesammelten ausgewählten Dokumente und zusätzlich eingeholten Informationen helfen zur Klärung dieser Problematiken und zur Ergänzung fehlender Informationen der Restaurie-rungsgeschichte.

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Schlagworte: Buxheim, Chorgestühl
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Katharina von Miller
  • Abgabedatum:  2014
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  237
  • Abbildungen:  12

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.