Hochschularbeit
Amelie von Hoff: | Kriegsverloren & Wiedergewonnen Die Restaurierung von Feuchtigkeitsschäden an einem Historiengemälde von J. Hübner mit dem Schwerpunkt der Ergänzung partieller Gewebeverluste des köpergewebten Bildträges | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
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Zusammenfassung: | Das Gemälde „Ruth und Naemi“ (1831) von Julius Hübner galt nach dem 2. Weltkrieg als verloren, gar als vernichtet. Seit Sommer 2005 befindet es sich wieder im Besitz der Alten Nationalgalerie. Aufgerollt und in ungünstigem Klima Jahrzehnte lang gelagert, zeigt das Gemälde im Wesentlichen Folgeschäden von Feuchtigkeitseinwirkungen. Hauptschadensbild sind großflächige Fehlstellen im Randbereich des textilen, köpergewebten Bildträgers. Weitere Schäden sind Gewebedeformationen, Schichtentrennung und Verlust der Malschicht sowie Firniskrepierungen. In der Arbeit wird das Konzept für die Restaurierung und die daraus folgenden Maßnahmen entwickelt. Dabei bildet die Ergänzung der partiellen Verluste des köpergewebten Bildträgers den Schwerpunkt. |
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